Der 27 Meter hohe Ireneturm wurde 1910 als Aussichtsturm auf der Tromm errichtet. Der aus Holz gebaute Turm ist nach der Prinzessin Irene von Darmstadt benannt und ein Wahrzeichen der Region Überwald. Seit 2013 ist der Ireneturm jedoch in der Hand des Borkenkäfers und für Besucher gesperrt. Der Gebirgsrücken der Tromm trennt das Weschnitztal und das Ulfenbachtal. Er bildet den östlichen Abschluss des Weschnitztals und zieht sich in nord-südlicher Richtung von Hammelbach bis Kreidach. Mit 577 Metern Höhe ist die Tromm die sechsthöchste Erhebung im Odenwald. Der Höhenzug ist im Sommer wie im Winter als Ausflugsziel beliebt. Zahlreiche Wanderwege und ein Kunstweg erschließen das Gebiet für Fußgänger. Vom Ulfenbachtal aus sind die Tromm und die gleichnamige Ortschaft mit dem Auto und dem Bus zu erreichen.
WanderparkplätzeIm näheren Umkreis des Wanderziels Ireneturm führen die Naturparkplätze Im Kreuz, An der Tränke, Am Bannholz und Tromm zu den landschaftlichen Schönheiten rund um den Ort. An vielen der Wanderparkplätze stehen Wandertafeln, auf denen kurze bis mittellange Spazierwege und Wandertouren rund um das Wanderziel Ireneturm aufgezeichnet sind. Webcams und WettercamsAusflügler, die von weiter her anreisen, sehen über Web- und Wettercams, wie das Wetter vor Ort tatsächlich ist, denn nicht immer stimmt die Vorhersage der Wetterdienste. Für das Wanderziel Ireneturm kann man die Wetterlage mit den Webcams Blick ins Ulfenbachtal, Blick auf die Sommerrodelbahn, Blick auf Rimbach, Webcam Fürth und Webcam zur Tromm prüfen. WanderkartenWanderer, die mehr von der Region Fürth/Wald-Michelbach entdecken möchten, finden auf den Wanderkarten Bergstraße-Weschnitztal und Der Überwald einen Überblick über die markierten Wanderwege rund um Ireneturm. | Aussichtstürme |