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 Wandertour: Über den Blütenweg und Burgensteig bei Weinheim

Text/Fotos: Infojet Redaktion  

Weinheim und seine Sehenswürdigkeiten

Mit dem Burgensteig, dem Blütenweg und dem Odenwald-Vogesen-Wanderweg führen gleich drei Fernwanderwege durch beziehungsweise an der Zwei-Burgen-Stadt Weinheim vorbei. Alle drei lassen sich zu einer abwechslungsreichen Rundwanderung mit einer ganzen Reihe von Sehenswürdigkeiten zusammenfassen. Auf der Tour im Nordosten der Stadt Weinheim gibt es viel zu sehen. Vom Schloss und dem Schlosspark über das Gerberbachviertel geht es hinauf zu den beiden Burgen Windeck und der Wachenburg. Mit schöner Aussicht über das Gorxheimertal und Birkenau geht es hinunter zum Weschnitztal und den 6-Mühlen-Weg. Der reizvolle Wechsel von ruhigen Wäldern, blühenden Gärten und mehreren Ausblicken auf die Weinheimer Burgen sowie die Rheinebene machen diese Tour zu einer echten Genuss-Wanderung, die schließlich in der malerischen Altstadt endet.

Sehenswürdigkeiten auf der Wanderung

Start/Ende:Rundwanderung mit Start/Ziel Weinheim
Streckenlänge:14km
Wanderzeit:5.0 Stunden / ca. 1975 Kalorien
Schwierigkeit: mittel
höchster/tiefster Punkt:357m nach 4.6km / 112m nach 12.3km
Summe Steigungen/Gefälle:612 Höhenmeter auf 6.2km / 612 Höhenmeter auf 5.7km Wegstrecke
Steilstrecken (über 20%):1.9km bergan und 2.11km bergab
Wegstrecke auf Landstraße:0km
Wegstrecke ohne Markierung:0km
Anfahrt:Auto: A5 Abfahrt Kreuz Weinheim; Richtung Weinheim und der Beschilderung zum Schloss folgen;
Bahn: von Frankfurt in Richtung Heidelberg bis Weinheim Bahnhof; durch die Innenstadt bis zum Schloss
Einkehr:Weinheim: Kugelofen
Wanderkarten/Literatur:Wanderkarte Bergstraße Weschnitztal
Odenwald - Bergstraße: Wanderführer mit Tourenkarten und Höhenprofilen
Reiseführer: Odenwald mit Bergstraße, Heidelberg, Darmstadt

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Rundwanderung Altstadt Weinheim - Burg Windeck - Wachenburg - Weschnitztal

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bis hier 0.1km
Wir beginnen die Rundwanderung auf dem Parkplatz am Weinheimer Schloss. Wir gehen in den Park und wenden uns zum Teich. Auf dem Weg dorthin stoßen wir auf das gelbe B des Blütenwegs, der von rechts kommt und dem wir nach links folgen.
Schloss Weinheim
Das Weinheimer Schloss, in dem heute Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind, ist baugeschichtlich unterteilt in den barocken Teil, der sich zum großen Schlosspark hin öffnet, dem Obertor als ehemaligem Stadttor und heute Verbindungsglied zwischen den Gebäuden, dem Renaissancebau von 1537 und dem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umgebauten Gebäudeteil mit dem 1868 errichteten Turm im neugotischen Stil. Neben seinem touristischen Schauwert ist das Weinheimer Schloss als Ort für Hochzeiten beliebt. Brautpaare von nah und fern schätzen die geschichtsträchtigen Gebäude und den weitläufigen Schlosspark als standesgemäße Kulisse für die Trauung. Das Weinheimer Trauzimmer ist ein ehemaliges Jagd- und Herrenzimmer, das mit wertvollen Gemälden und Wandmalereien verziert ist. Dem südlichen Teil, dem Adelshof der Ulner von Dieburg, angeschlossen ist der kleine Schlosspark, in dem eine imposante Zeder, die älteste Deutschlands, Schatten spendet. Die Zeder wurde 1720 gepflanzt und ist heute 23 Meter. Sie hat einen Stammumfang von 5,20 Metern und einen Kronendurchmesser von 27 Metern. Der große Schlosspark ist im Stil eines englischen Gartens angelegt. Im südlichen Teil des Parks steht das architektonisch interessante Mausoleum der Familie von Berckheim. Es wurde 1910 als Ruhestätte der Freiherren und Grafen von Berckheim gebaut und weist byzantinische Elemente wie die Goldmosaike in der Kuppel über dem Eingang oder die schwarz-weißen Mosaike im Giebelbereich über dem Portal auf. Im Osten des Schlossparks schließt sich der Heilkräutergarten an. Hier stößt man auch auf Reste der ehemaligen Stadtmauern und den Blauen Hut, den höchsten und ältesten Turm der Stadtmauern Weinheims. Der einst als Gefängnis genutzte Turm mit seinem acht Meter tiefen Verließ war ursprünglich mit einem blaugrauem Schieferdach gedeckt, woher er seinen Namen bekam.
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bis hier 0.4km
Odenwald Foto:
Kurz vor der Vogelvoliere steigen wir links die Treppen hinab durch den Kräutergarten bis zum Sandsteintor. Hier biegen wir nach links ab. Hinter einem Restaurant geht es nach rechts ein paar Treppenstufen hinab ins Gerberbachviertel. Hier wenden wir uns gleich wieder nach links.
Gerberbachviertel
Verwinkelte Gassen, schmucke Fachwerkhäuser von klein und bescheiden bis stattlich und prunkvoll gestaltet und mitten hindurch fließt der Grundelbach - wer heute das Gerberbachviertel von Weinheim besucht, erhält wahrscheinlich einen falschen Eindruck vom harten Leben der Zunft im Mittelalter. Die große Ansammlung von Tierhäuten und Gerbmittel verursachte einst einen bestialischen Gestank und die Bearbeitungsprozesse wie das Enthaaren der Häute, das Entaasen und spätere Walken waren schweißtreibend. Darüber hinaus war der Umgang mit den für die Arbeit benötigten Gerbmitteln gesundheitsschädlich. Das historische Handwerksviertel entstand vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Gerberei sollte sich bald zum primären Industriezweig für die Stadt entwickeln. Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weinheim noch 21 Gerberbetriebe und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde hier Leder hergestellt, bevor der letzte der zwei verbliebenen Betriebe verlegt wurde.
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bis hier 1.1km
Odenwald Foto:
Wir folgen der Gasse bis zum Grundelbach, den wir nun bis zur Münzgasse entlang flanieren. An der Münzgasse biegen wir rechts ab, gehen vor bis zur Straßeneinmündung und nehmen dort die gegenüberliegende Treppe, die uns zwischen Gärten hindurch einen Spazierweg hinauf zur Burg Windeck führt. Unser Weg mündet in einen Teerweg, den wir weiter aufsteigen. An der Zufahrtstraße der Burg machen wir links einen Abstecher zur Ruine der Windeck.
Burg Windeck
Die Burg Windeck, die heute nur noch als Burgruine erhalten ist, ist ein beliebtes Ausflugsziel auf dem Schlossberg bei Weinheim. Zusammen mit der etwas höher auf dem Wachenberg stehenden Wachenburg bildet die Windeck das Wahrzeichen der Zwei-Burgen-Stadt Weinheim. Beide Burgen sind markante Punkte auf dem westlichen Höhenzug des Odenwalds entlang der Bergstraße und von Westen her weit sichtbar. Die Burg wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts zum Schutz der Ländereien des Klosters Lorsch errichtet und bereits fünf Jahre nach ihrer Fertigstellung bei Auseinandersetzungen zum ersten Mal zerstört. Später, im Dreißigjährigen-Krieg, wurde sie erneut in Teilen beschädigt. Die Ausbesserungen hielten jedoch nur bis 1674, als sie schließlich von französischen Truppen geschleift wurde. Heute ist die Burg Windeck in Besitz der Stadt Weinheim. Von der Burgruine sind das Torhaus, ein Saalbau, der 28 Meter hohe Bergfried und Reste der Außenmauern, in dessen Innenhof im Sommer ein Biergarten eingerichtet wird, erhalten. Mehrere Spazierwege sowie eine Straße führen zur Burgruine, die auch ein Restaurant beherbergt, hinauf. Von der Burgmauer aus öffnet sich dem Besucher eine schöne Aussicht über die Altstadt von Weinheim sowie das Umland.
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bis hier 4.1km
Odenwald Foto:
Nach unserem Abstecher kehren wir zurück und folgen wieder dem Blütenweg. Nach knapp 100 Metern gelangen wir an eine Einmündung, an der der Blütenweg sowohl geradeaus als auch nach rechts zeigt. Wir nehmen die Einmündung rechts, steigen 100 Meter bergan und biegen dann wieder nach rechts ab. Wir wandern nun erst zwischen Schrebergärten und später in ein Waldstück. Hier treffen wir auf die blaue Burg des Burgensteigs Bergstraße, dem wir nach links über einen schmalen Pfad bergan folgen. Die blaue Burg wird uns von nun an eine geraume Zeit auf dem Wanderweg begleiten. Mit dem Burgensteig steigen wir weiter durch schöne Eichen-Buchen Mischwälder bis hinauf zum Naturparkplatz an der Wachenburg.
Wachenburg
Ritter waren nie auf der Wachenburg zu Hause, denn die Burg auf dem Wachenberg in Weinheim sieht älter aus als sie ist. Sie wurde im neo-romanischen Stil nach dem Vorbild mittelalterlicher Burgen in den Jahren 1907-1928 als Korporationshaus (Tagungs- und Begegnungsstätte studentischer Verbindungen) vom Weinheimer Senioren-Convent errichtet. Zwei Burgtore führen in den Innenhof der Burg, von dem aus man Zutritt zum Bergfried, dem Haupthaus und der Burgschenke hat. Das zweite Burgtor verzieren die Farben verschiedener studentischer Corps. Zur Wachenburg führen von Weinheim eine Straße und ein Wanderweg hinauf. Ein Wanderparkplatz bei der Burg ist Ausgangspunkt für Wanderungen in den Odenwald in Richtung Birkenau sowie in Richtung Abtsteinach. Von der Burg aus eröffnen sich schöne Ausblicke über die Oberrheinische Tiefebene sowie den Odenwald. Die Wachenburg, die ein Restaurant beherbergt, wird als Veranstaltungsort für Feiern und Feste genutzt. Am Himmelfahrtswochenende, wenn sich die studentischen Verbindungen in Weinheim treffen, geht ein Fackelzug von der Wachenburg hinab zum Marktplatz in die Altstadt von Weinheim.
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bis hier 7.9km
Odenwald Foto: Wald am Wachenberg
Wald am Wachenberg
Wir queren den Parkplatz und wandern unterhalb der Wachenburg mit dem Burgensteig Wanderzeichen rund um den Wachenberg. Hier und da geben die Bäume die Sicht weit ins Gorxheimertal frei. Gut 600 Meter hinter dem Parkplatz zweigt der Burgensteig auf einem schmalen Waldpfad rechts vom Hauptweg steil bergab. Der Hauptweg endet hier nach 100 Metern am oberen Rand des Porphyr-Steinbruchs. Der abschüssige Waldpfad mündet wenig später in einen breiteren Waldweg. Auf diesem wandern wir jetzt bequemer bergab. An einer Waldwiese genießen wir einen schönen Ausblick hinein ins Weschnitztal und über Birkenau. Hier velassen wir den Hauptweg rechts über einen Naturpfad, der uns hinter dem Birkenauer Sportplatz weiter hinunter ins Weschnitztal bringt. Oberhalb der Weschnitz angekommen folgen wir dem Burgensteig nach links. Wir passieren einen Brunnen und gehen noch ein Stück vor bis zur Fuchs'schen Mühle. Hier stoßen wir auf den Sechs-Mühlen-Weg und überqueren die Weschnitz über eine Holzbrücke.
Sechs-Mühlen-Tal
Im Weschnitztal zwischen Weinheim und Birkenau nutzten einst sechs Mühlen, die im Abstand von etwa 200 Metern errichtet wurden, die Wasserkraft des Flusses als Mahl-, Öl und Sägemühlen. Diese sechs Mühlen, die in ihrem ursprünglichen Aussehen heute noch weitgehend erhalten sind, können Spaziergänger heute auf dem Sechs-Mühlen-Weg erkunden. Der Weg, der mit einem Mühlrad gekennzeichnet ist, führt über den Unteren Heckenpfad und beginnt in Weinheim an der Peterskirche. Von dort geht es flussaufwärts vorbei an der Hildebrand'schen unteren Mühle mit ihrem markanten Mühlenturm aus der Gründerzeit. Auf die untere- folgt die obere Hildebrand'sche Mühle. Weiter geht es zur unteren Fuchs'schen Mühle und der oberen Fuchs'schen Mühle. Die Kinscherf'sche- und die Carlebachmühle bilden den Abschluss der Mühlenwanderung entlang der Weschnitz. Das Tourismusbüro Weinheim bietet regelmäßige Führungen, auf denen auch das Innenleben der Mühlen besichtigt werden kann, an. Nach Weinheim zurück gelangt man auf demselben Weg oder aber per Bus.
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bis hier 13.6km
Odenwald Foto: Peterskirche
Peterskirche
Auf der gegenüberliegenden Seite angekommen gehen wir vor bis zur Landstraße, der wir auf dem Gehweg 300 Meter rechts folgen. Dann überqueren wir erst die Landstraße und dahinter über eine Brücke auch die Gleise der Odenwaldbahn. Jetzt folgt ein längerer Anstieg durch Laubmischwald, teils über Forstwege, teils über naturbelassene Waldpfade. Dabei sehen wir auf dem Bergrücken links, jenseits des Weschnitztals, nochmals die beiden Weinheimer Burgen: die Wachenburg und die Burgruine Windeck sowie im Tal unter uns den markanten Siloturm der ehemaligen Hildebrandt'schen Mühle. Oben angelangt, wandern wir durch einen Hohlweg bergab und erreichen 400 Meter später einen Aussichtspavillon, von dem aus wir einen schönen Ausblick auf die Weinheimer Nordstadt bis zur Altstadt haben. Hier am Pavillon verlassen wir den Burgensteig und gehen wieder mit dem gelben B des Blütenwegs links bergab. Wir wandern ein Teersträßchen hinunter, verlassen dieses mit dem gelben B einmal nach rechts, um eine Kurve abzuschneiden und gehen weiter rechts bergab. Kurz drauf biegen wir scharf links ab, überqueren die Bahngleise und wandern vor bis zur Einmündung. Hier halten wir uns links, überqueren die Birkenauer Talstraße und die Weschnitz dahinter. Hier verlassen wir den Blütenweg und orientieren uns jetzt am roten Querbalken des Odenwald-Vogesen-Fernwanderwegs. Dieser führt uns immer die Hauptstraße entlang durch die Weinheimer Nordstadt bis zum Marktplatz in der Weinheimer Altstadt.
Historischer Marktplatz
Im Zentrum der historischen Altstadt von Weinheim liegt der steil abfallende Marktplatz. Baulich bemerkenswert rund um den Weinheimer Marktplatz sind das Alte Rathaus von 1557, der Marktbrunnen direkt davor sowie die Löwenapotheke, die vom Beginn des 17. Jahrhunderts stammt. Das alte Rathaus war ursprünglich ein Kaufhaus mit einem offenen Erdgeschoss. Zwischen 1752 und 1926 wurde das Gebäude mit den markanten Treppengiebeln und dem Spitzturm mit Glockenspiel auf dem Dach als Rathaus genutzt. Im Obergeschoss befindet sich der Bürgersaal mit reicher Renaissancemalerei. Die Löwenapotheke stammt wohl in ihren ältesten Teilen aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der stattliche Bau besteht aus einem steinernem Untergeschoss und zwei Fachwerkobergeschossen sowie einem Krüppelwalmdach. Im 16. Jahrhundert wurden die Obergeschosse erneuert. Die Löwenapotheke war die erste Apotheke Weinheims. Von 1650 bis 1991 wurden hier Medikamente verkauft. Den oberen Abschluss des Weinheimer Marktplatzes dominiert die katholische Kirche Sankt Laurentius, die 1911 bis 1913 auf den Fundamenten der Vorgängerkirche aus dem Mittelalter neu errichtet wurde. Sie beherbergt zahlreiche Grabdenkmäler aus dem 13. bis 18. Jahrhundert. Auf dem Podest vor der Kirche steht der 'Stürmende Krieger', ein martialisches Denkmal aus wilhelminischer Zeit. Der schmucke historische Marktplatz ist der soziale Mittelpunkt Weinheims. Gesäumt von gemütlicher Gastronomie und historischen Gebäuden und unter schattigen japanischen Schnurbäumen finden hier über das Jahr verteilt verschiedene Veranstaltungen wie die Kerwe im August, der Sommertagszug im März/April, die Groove-Night im November sowie der Straßenkarneval statt.
...0.4km
bis hier 14km
Zum Abschluss der Rundwanderung steigen wir noch den Marktplatz hinauf, an der St. Laurentius Kirche vorbei und durchs Obertor hindurch bis zum Parkplatz am Weinheimer Schloss, wo die Tour endet.
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